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Wie können Sie das Risiko eines Zahlungsausfalls für Ihr B2B-Geschäft mildern?

Wie können Sie das Risiko eines Zahlungsausfalls für Ihr B2B-Geschäft mildern?

Temps de lecture : 3 minutes

Dies ist der Albtraum aller Unternehmen im B2B-Sektor. Und das aus gutem Grund: Jedes zweite Unternehmen soll Opfer verspäteter Zahlungen sein. Noch erschreckender ist, dass jedes fünfte Unternehmen mehr als 5 % seines Umsatzes nicht bezahlt hat. Dies ist eine alarmierende Feststellung über ein Phänomen, das B2B-Unternehmen mit voller Wucht trifft, aber dennoch antizipiert werden kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Risiko von Zahlungsausfällen verringern können.

Desaströse Folgen für B2B-Unternehmen

Angesichts der Häufung unbezahlter Rechnungen sind B2B-Geschäftsführer manchmal überfordert. Vor allem für KMU und Start-ups kann dieses Phänomen echte finanzielle Auswirkungen haben. Wenn sie regelmäßig auftreten, können unbezahlte Rechnungen und verspätete Zahlungen zu ernsthaften Liquiditätsproblemen bei B2B-Händlern führen, die sich manchmal gezwungen sehen, ihre Geschäfte zu schließen.

Unter den Gründen für unbezahlte Kundenrechnungen finden sich mehrere Gründe:

  • Vergessen,

  • Die Unfähigkeit zu zahlen,

  • Ein Streitfall oder eine Meinungsverschiedenheit in Bezug auf die gelieferten Waren oder Dienstleistungen,

  • Lange und komplexe Rechnungsprozesse.

Was das Profil dieser säumigen Zahler betrifft, so ist es nicht das, was Sie sich vorstellen. So zahlt mehr als jedes zweite Großunternehmen seine Rechnungen zu spät, während es bei den kleinen und mittleren Unternehmen nur jedes dritte ist. Diese Zahl mag erstaunlich erscheinen, lässt sich aber durch eine schlechte Verwaltung der Zahlungskette erklären. Diese Verzögerungen und Zahlungsausfälle schwächen B2B-Unternehmen und können ihre Entwicklung behindern. Daher ist es für B2B-Händler von entscheidender Bedeutung, sich vor säumigen Zahlern zu schützen und diese Risiken zu antizipieren.

Wie kann man dem Risiko von Zahlungsausfällen in B2B vorbeugen?

Wenn Sie mit großen Unternehmen im B2B-Bereich zusammenarbeiten, ist es wichtig, auf Nummer sicher zu gehen. Da man die Risiken von verspäteten oder gar ausbleibenden Zahlungen kennt, ist es von größter Wichtigkeit, sich dagegen zu schützen. Um dies zu erreichen, gibt es eine Reihe von strengen internen Prozessen.

Die Kreditversicherung

Um die Insolvenz eines B2B-Kunden zu verhindern, greift die Kreditversicherung an drei entscheidenden Punkten der Transaktionen ein:

  • Vor der Geschäftshandlung, um die Kreditwürdigkeit des Kunden einzuschätzen und sicherzustellen, dass er keine Vorstrafen hat.

  • Wenn es zu Zahlungsverzug kommt, durch einen Inkassodienst. Der Versicherer kümmert sich darum, Ihre Forderungen bei dem säumigen Zahler über Mahnmails einzutreiben.

  • Wenn es zu einem Totalausfall kommt, indem er Ihnen eine Entschädigung zahlt.

Factoring

Auch genannt Factoring , l' Affacturage besteht darin, dass ein B2B-Unternehmen seine Forderungen an eine spezialisierte Organisation wie Hero abtritt, die sich dann um die Verwaltung seiner Liquidität kümmert. So können Sie den Betrag Ihrer Rechnungen erhalten, ohne auf die Fälligkeit der Zahlung warten zu müssen. Das Finanzinstitut, das man als "Factor" bezeichnet, kümmert sich um alle Fragen im Zusammenhang mit der Verwaltung der Rechnungen: Übernahme von Zahlungsausfällen, Überwachung der Zahlungen, Durchführung von Mahnungen und Inkasso...

Es gibt verschiedene Arten von Factoring nämlich:

  • Das klassische Factoring,

  • Vertrauliches Factoring,

  • Einmaliges Factoring,

  • Le umgekehrtes Factoring ,

  • Import- und Export-Factoring.

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Die Zahlungserleichterungen

Eine weitere Alternative, um verspäteten Zahlungen zuvorzukommen, ist das Angebot die Ratenzahlung und aufgeschobene Zahlung . Wenn Sie Ihren B2B-Käufern Zahlungsfristen anbieten, verringern Sie das Risiko von Zahlungsverzögerungen. So können die Kunden die Zahlung über mehrere Monate strecken oder erst nach der Bestellung bezahlen, damit sie sich organisieren können, um genügend Geld auf ihrem Konto zu haben.

Das Inkassounternehmen

Die letzte Möglichkeit bei unbezahlten Rechnungen ist die Beauftragung eines Inkassounternehmens. Diese Lösung ist zwar recht kostspielig, dafür aber auch recht effektiv. Wie funktioniert das? Ganz einfach: Das Unternehmen, an das Sie sich wenden, kümmert sich um die offenen Rechnungen seiner Kunden und fordert die Zahlungen von den Schuldnern ein. Mit anderen Worten: Wenn Sie nicht in der Lage sind, die von Ihren Kunden zu zahlenden Beträge einzutreiben, übernimmt das Inkassounternehmen diese Aufgabe. Dies kann Ihre Kundenbeziehungen stark beeinträchtigen und ist zudem recht kostspielig.

Écrit par

Valentin Orru

Head of growth

23/07/2024