🏆 Was sind die besten Alternativen zu Revolut Business 2026?
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Sie möchten sich nicht von Revolut Business abhängig machen?
Heropay zeigt Ihnen die überzeugendsten Alternativen – übersichtlich mit ihren Stärken und Schwächen:
Revolut Business: Die Gebühren steigen schnell, sobald Sie mehr Leistungen oder zusätzliche Nutzer:innen brauchen.
Risiko für Ihr Wachstum: Ohne Dispokredit oder Vorschussmöglichkeiten drohen finanzielle Engpässe.
Heropay: Die smarte Alternative für verzinstes Guthaben (bis zu 1,85 %) und direkten Zugang zu Finanzierung.
Qonto: Ideal fürs Ausgabenmanagement, doch die monatlichen Abonnementkosten können gerade für KMU hoch ausfallen.
N26 und Kontist: Perfekt für Freiberufler:innen, die Einfachheit und Geschwindigkeit suchen – aber der Funktionsumfang ist sehr begrenzt.
Finom: Überzeugt mit integriertem Rechnungstool, doch Vorsicht bei der IBAN (teils nicht aus DE).
Commerzbank & Co.: Wer Bargeld einzahlen muss, kommt an traditionellen Banken trotz ihrer Schwerfälligkeit oft nicht vorbei.
Warum lohnt sich ein Blick auf Alternativen zu Revolut Business?
Trotz einer modernen App bringt das Modell von Revolut für wachsende Unternehmen in Deutschland grundlegende Schwächen mit:
Variable Kosten, die sich schnell summieren
Das Einstiegsangebot mit 10 € pro Monat klingt auf den ersten Blick attraktiv, aber die tatsächlichen Kosten können rasch steigen:
Begrenzte Freikontingente: Bereits ab 1.000 € Fremdwährungsumsatz fallen zusätzliche Gebühren an.
Internationale Überweisungen: Werden häufig außerhalb des Pakets berechnet.
Kosten pro Benutzer: Wenn Sie Ihr Team vergrößern möchten, müssen Sie meist in teurere Pakete wechseln (35 € oder 90 €/Monat).
Finanzielle Einschränkungen, die flexibel sein müssen
Revolutist eine leistungsfähige Zahlungsplattform, doch als umfassender Finanzpartner fehlt es an entscheidenden Funktionen:
Kein genehmigter Dispokredit bei kurzfristigen Liquiditätsengpässen.
Keine Vorschüsse für die Zahlungen an Lieferanten.
Keine Verzinsung Ihres Geschäftsguthabens auf Standardkonten.
Ein Dienst, der nicht auf den lokalen Markt zugeschnitten ist
Wenn Ihr Geschäft vor allem lokal ausgerichtet ist, bringt Ihnen der „Multi-Währungs“-Vorteil wenig.
Sie zahlen für eine internationale Infrastruktur, während entscheidende Dienstleistungen für Deutschland fehlen – etwa die schnelle Kapitaleinzahlung oder eine effiziente Verwaltung der deutschen Umsatzsteuer.
Vergleichstabelle: Die Top 10 der Alternativen für das Jahr 2026
Wir haben die Geschäftskonten nach vier zentralen Kriterien verglichen: reale Kosten, Finanzierungsmöglichkeiten, Kontoverzinsung und Kundenbewertungen.
| Alternative | Ideale Zielgruppe | Basistarif | Warum wechseln? |
|---|---|---|---|
| Wachstum & KMU | 0 € / Monat | Verzinsung & Kredit möglich |
| Strukturierte Teams | 9 € / Monat | Top Ausgabenmanagement |
| Solo-Freelancer | 0 € / Monat | Ultraschnelle Kontoeröffnung |
| Selbstständige | 0 € / Monat | Automatische Steuerberechnung |
| Rechnungsstellung | 0 € / Monat | Integriertes Rechnungstool |
| Etablierte KMU | Variable | Tochter der Deutschen Bank |
| Digitale Nomaden | Variable | Fokus auf Einfachheit |
| Startups | - | Jetzt Teil von Qonto |
| International | Variable | Sehr günstige Wechselkurse |
| Händler | Variable | Einfache Bargeldeinzahlung möglich |
Die besten Alternativen im Detail
1. Heropay: Die einzige Alternative, die Ihr Wachstum direkt finanziert
Heropay setzt ganz andere Schwerpunkte als Revolut.
Statt für Zahlungen monatliche Abos zu verlangen, erhalten Sie hier ein kostenloses Geschäftskonto, das Ihnen sogar Erträge bringt.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Verzinsung: Guthaben auf dem Konto wird mit bis zu 1,85 % verzinst – ab dem ersten Euro.
Finanzierung: Sie bekommen sofortigen Zugang zu Vorschüssen oder können Lieferantenrechnungen flexibel in Raten zahlen.
Keine Fixkosten: Das Konto bleibt kostenlos – keine versteckten Gebühren oder teure Paketzusatzkosten.
Für wen? Für Unternehmen, die ihre Liquidität clever anlegen und jederzeit flexibel auf Betriebsmittel zugreifen möchten, ohne monatliche Fixkosten oder komplizierte Kreditprozesse.
2. Qonto: Für die administrative Verwaltung (aber kostenpflichtig)
Qonto ist der Referenzanbieter, wenn es um übersichtliches Ausgabenmanagement im Team geht.
Stärke: Eine effiziente Plattform für die Verwaltung von Spesenabrechnungen und Belegen.
Einschränkung: Kein kostenloses Angebot (ab 9 € zzgl. MwSt./Monat); Finanzierung erfolgt über externe Partner.
Für wen? Für KMU, die bereit sind, für ein professionelles Management-Tool ein Abonnement abzuschließen.
3. N26 Business: Die minimalistische Option für Freelancer
Wenn die Oberfläche von Revolut zu komplex wirkt, setzt N26 auf einfache Abläufe..
Stärke: Sehr schnelle Kontoeröffnung und unkomplizierte Bedienung per Smartphone.
Einschränkung: Starker Funktionsfokus auf Basisleistungen, keine erweiterten Buchhaltungstools.
Für wen? Freelancer, die lediglich Geld empfangen und überweisen möchten.
4. Kontist: Der digitale Steuerassistent für Selbstständige
Kontist spezialisiert sich auf die steuerliche Entlastung von Selbstständigen in Deutschland.
Stärke: Automatische Steuerrücklagen – Sie behalten jederzeit den Überblick über Ihre Abgaben.
Einschränkung: Weniger geeignet für Teams, GmbHs oder wachsende Unternehmen.
Für wen? Freelancer und Solo-Selbstständige, die sich eine einfache, steuerorientierte Lösung wünschen.
5. Finom: Wenn Sie ein integriertes Rechnungstool brauchen
Finom kombiniert Geschäftskonto und Rechnungssoftware in einer Plattform.
Stärke: Unbegrenzte Rechnungserstellung und direkte Zahlungszuordnung.
Einschränkung: Je nach Tarif keine deutsche IBAN – das kann bei manchen Lastschriften Probleme bereiten.
Für wen? Unternehmer:innen, die kein separates Rechnungstool bezahlen möchten
6. FYRST: Die digitale Bank für etablierte KMU
FYRST ist ein Angebot der Deutschen Bank und Postbank speziell für Mittelständler.
Stärke: Echte Banklizenz und kostenloses Abheben an allen Cash Group-Automaten.
Einschränkung: Die Oberfläche ist weniger modern und intuitiv als bei reinen Neobanken.
Für wen? KMU, die Wert auf Sicherheit und Stabilität einer Großbank legen.
7. Holvi: Einfachheit für Selbstständige
Holvi richtet sich gezielt an kleine Unternehmen und Freiberufler:innen.
Stärke: Einfache Buchhaltungsintegration mit praktischen Tools.
Einschränkung: Weniger Zusatzfunktionen für wachsende Unternehmen oder Teams.
Für wen? Digitale Nomad:innen und Solo-Selbstständige, die Minimalismus schätzen.
8. Penta (jetzt Qonto): Früher Startup-Lösung, jetzt Qonto
Penta war führend im deutschen Fintech-Markt, ist inzwischen aber in Qonto aufgegangen.
9. Wise Business: Die Wechselkursspezialisten
Wenn Sie Revolut hauptsächlich für internationale Transaktionen nutzen, ist Wise die Alternative.
Stärke: Meist sehr günstige und transparente Wechselkurse.
Einschränkung: Wise ist keine vollwertige Bank; die täglichen Kontofunktionen sind eingeschränkt.
Für wen? Ideal als Zweitkonto fürs internationale Geschäft.
10. Commerzbank: Für alle, die mit Bargeld arbeiten
Im Gegensatz zu reinen Online-Banken ermöglicht die Commerzbank kostenlose Bargeldeinzahlungen.
Stärke: Bargeldeinzahlung am Automaten möglich und im Angebot enthalten.
Einschränkung: Kontoeröffnung kann umständlich und bürokratisch sein.
Für wen? Händler, Handwerksbetriebe und Unternehmen mit regelmäßigem Bargeldaufkommen.
Fallbeispiel: Wie eine Agentur durch Revolut ausgebremst wird
Nehmen wir das Beispiel von Lukas, Gründer einer Digitalagentur mit fünf Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 400.000 €.
Das Problem mit Revolut:
Lukas zahlt 35 €/Monat für den "Grow"-Tarif. Doch als er 15.000 € für die Vorfinanzierung einer Werbekampagne benötigt, hat Revolut keine passende Lösung. Seine Liquidität bleibt ungenutzt – zu 0 % Zinsen.
Die Heropay-Lösung:
Mit dem Wechsel spart Lukas die monatliche Gebühr und hat so 420 € mehr pro Jahr.
Besonders wichtig:
Lukas lässt sein Guthaben verzinsen und nimmt 100 €/Monat an Zinsen mit.
Er nutzt den Barvorschuss, um Ads-Kampagnen zu finanzieren, ohne sein eigenes Bargeld zu belasten.
Heropay macht klar: In der Wachstumsphase reicht ein klassisches Zahlungskonto nicht mehr aus – es braucht eine echte Finanzplattform.
Revolut Business vs Heropay: das Fazit
Vergleichen wir beide Lösungen anhand der wichtigsten Kriterien für KMU:
| Kriterium | Revolut Business | Heropay |
|---|---|---|
| 10 € bis 90 € / Monat | 0 € oder 39 € / Monat |
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| Niederlassung | Lokale Expertise |
Warum ist Heropay die naheliegende Alternative?
Wenn Ihr Unternehmen hauptsächlich in Europa tätig ist, ist Heropay die wirtschaftlichste Wahl.
Revolut ist praktisch für Reisen.
Heropay dagegen unterstützt Sie gezielt beim Wachstum Ihres Unternehmens.
Mit Heropay machen Sie aus Gebühren und Abo-Kosten einen Vorteil: Sie profitieren von Zinsen und Finanzierungsmöglichkeiten.
Das ist der nächste Schritt – eine Finanzierung, die Ihnen Freiräume für Investitionen verschafft.
FAQ: Ihre Fragen zu den Alternativen
Ist es aufwändig, das Geschäftskonto zu wechseln?
Nein. Die Eröffnung bei Heropay dauert nur 5 Minuten und erfolgt komplett online.
Sie erhalten eine neue IBAN, informieren Ihre Kunden darüber – und schon ist alles erledigt. Ihr Revolut-Konto müssen Sie nicht sofort schließen
Welche Gebühren sollte man beim Wechsel im Blick haben?
Beachten Sie nicht nur die Abo-Kosten.
Prüfen Sie auch die Buchungspostenentgelte, die Gebühren für Überweisungen außerhalb des Inklusiv-Kontingents und vor allem die Preise für zusätzliche Karten im Team..
Was unterscheidet Heropay von anderen?
Andere Anbieter wie Qonto oder Kontist fokussieren sich auf das Ausgabenmanagement.
Heropay macht mehr aus Ihren Finanzen.
Wir sorgen dafür, dass Ihnen durch Verzinsung und Kredit mehr Geld zur Verfügung steht, statt es nur besser zu verwalten.







