💸 Bankgebühren Geschäftskonto: Der Ratgeber für 2026 – So behalten Sie Ihre Kosten im Griff
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Möchten Sie Ihre Bankgebühren für Ihr Geschäftskonto senken?
Heropay zeigt Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Kosten bis nächste Woche auf null stellen.
Bankgebühren kosten ein kleines Unternehmen durchschnittlich 1.100 € pro Jahr.
Vermeiden Sie Kontoführungsgebühren, indem Sie von einer traditionellen Bank zu einem Online-Angebot wechseln.
Sparen Sie sich die Buchungsgebühren (oft 0,10 € bis 0,50 € pro Buchung), die sich schnell summieren und wie eine versteckte Steuer wirken.
Achten Sie auf Nebenkosten wie kostenpflichtige Bankkarten oder Wechselkursgebühren im Ausland.
Im Vergleich zu traditionellen Banken verringert ein Online-Konto diese Kosten meist um das Fünffache oder mehr.
Mit Heropay zahlen Sie nicht nur keine Gebühren, sondern Ihre Liquidität wird mit bis zu 1,85 % verzinst.
Prüfen Sie Ihre Tarifbedingungen sorgfältig: Vollständige Kostenfreiheit ist 2026 möglich und 100 % legal.
Faktencheck: Was sind die wirklichen Kosten eines Geschäftskontos?
Es ist eine Position auf dem Kontoauszug, die oft unbemerkt bleibt, verloren zwischen zwei Lieferantenrechnungen. Doch Bankgebühren sind eine spürbare Belastung für Unternehmen.
Laut Branchenstudien zahlt ein kleines Unternehmen durchschnittlich 1.100 € pro Jahr für grundlegende Bankdienstleistungen. Und diese Zahl steigt stark an, sobald variable Provisionen hinzukommen.
Um Ihre Kosten zu optimieren, ist es hilfreich, die Fachbegriffe rund ums Konto zu verstehen. Hier sind die drei wichtigsten Kostenarten, die Ihre Liquidität belasten:
Die Kontoführungsgebühren: die unvermeidlichen Fixkosten (oder doch nicht?)
Diese Gebühren sind vergleichbar mit einem Telefonabonnement. Sie finanzieren die IT- und Verwaltungsleistungen der Bank für Ihr Konto.
Bei traditionellen Banken werden sie oft vierteljährlich berechnet, in der Regel zwischen 25 € und 50 € pro Quartal.
Online-Banken ersetzen klassische Gebühren oft durch transparente Monatsabos (SaaS) oder bieten Ihr Geschäftskonto sogar ganz kostenlos an. Das ist Ihr erster, leicht realisierbarer Sparvorteil.
Die Buchungsgebühren: der heimliche Preistreiber für Unternehmen
Die Buchungsgebühr ist besonders ärgerlich: Die Bank berechnet für jede Transaktion – egal ob Überweisung, Lastschrift oder Scheck, ob Geldein- oder -ausgang – eine Gebühr.
Der Preis variiert meist zwischen 0,10 € und 0,60 € pro Posten.
Das scheint wenig? Rechnen Sie nach: Bei 100 Transaktionen pro Monat (Gehälter, Lieferanten, Miete) kostet Sie eine Gebühr von 0,50 € pro Buchung immerhin 50 € im Monat, also 600 € im Jahr. Das ist eine echte, versteckte Steuer auf Ihre Geschäftstätigkeit.
Überziehungszinsen und Transaktionsgebühren
Neben den Pauschalen kann jede einzelne Operation extra berechnet werden:
Überziehungszinsen: Bei einer nicht genehmigten Kontoüberziehung berechnet die Bank oft hohe Zinsen und Gebühren.
Überweisungen außerhalb des Kontingents: Viele "kostenlose" Angebote begrenzen die Überweisungen z.B. auf 20 pro Monat. Jede weitere kostet oft 0,40 € bis 0,50 €.
Vergleich 2026: Traditionelle Bank vs. Online-Geschäftskonto
Die Tariflücke wird größer. Hier ist ein Vergleich der durchschnittlichen jährlichen Kosten für ein KMU mit 200.000 € Umsatz:
Tabelle der durchschnittlichen jährlichen Kosten
| Art der Gebühr | Klassische Geschäftsbank | Online-Pro-Konto (Standard) | Heropay (Hero X) |
|---|---|---|---|
Abo / Führung | ~ 280 € /Jahr | ~ 120 € /Jahr |
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Buchungsposten | ~ 200 € bis 600 € /Jahr |
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Pro-Bankkarte | ~ 50 € /Jahr |
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GESAMTKOSTEN | ~ 530 € bis 900 € | ~ 120 € | 0 € (+ Gewinne) |
Warum sind klassische Banken oft so teuer?
Das liegt nicht nur an Gewinnstreben: Traditionelle Banken haben hohe Fixkosten – etwa durch ihr Filialnetz, zahlreiche Mitarbeiter und oft auch durch veraltete IT-Systeme, die aufwändig gepflegt werden müssen.
Diese Kosten geben sie in Form von Transaktions- und Verwaltungskosten an ihre Kunden weiter. Im Vergleich tun sie sich daher schwer, mit den schlanken Strukturen moderner Online-Banken mitzuhalten.
Das "Low Cost"-Modell der Online-Banken: Worauf Sie achten sollten
Ein Wechsel zu einer Online-Bank kann Ihre Kontoführungskosten deutlich senken. In vielen Fällen um das Fünffache.
Doch manche "kostenlose" Angebote sind eher Lockvogelangebote mit Einschränkungen wie:
Kein genehmigter Dispokredit.
Kundenservice nur per Chatbot.
IBAN manchmal ausländisch (problematisch für Lastschriften).
Heropay empfiehlt: Nicht allein der Preis zählt – achten Sie auf echten Mehrwert und vermeiden Sie Gebührenfallen.
Die 3 versteckten Gebühren, die keiner auf dem Schirm hat (und die richtig ins Geld gehen)
Neben dem offensichtlichen Preis lohnt sich ein Blick ins Kleingedruckte der Tarifbedingungen.
1. Gebühren für die "Business"-Bankkarte
Bei traditionellen Banken ist die Karte meist nicht inklusive.
Eine Visa Business oder Goldkarte kostet oft 40 € bis 150 € jährlich. Neue Anbieter bieten physische und virtuelle Karten oft kostenlos an.
2. Wechselkursgebühren bei ausländischen Zahlungen
Beim Einkauf von Software aus den USA oder Materialien aus China können erhebliche Gebühren anfallen.
Klassische Banken verlangen meist 2 % bis 3 % Wechselkursgebühr plus feste Gebühren. Bei 1.000 € Einkauf können so 30 € an Gebühren anfallen.
3. Gebühren für "Benachrichtigungsschreiben"
Ein veraltetes Modell: Für automatische Warnungen bei Kontoüberziehungen berechnen manche Banken 10 € bis 20 € pro Brief- Im Zeitalter von Smartphone-Benachrichtigungen ist dies kaum nachvollziehbar.
So reduzieren Sie Ihre Bankgebühren auf null
Sie können sämtliche Ausgaben streichen, wenn Sie den richtigen Anbieter wählen:
Wählen Sie ein Konto ohne Buchungsgebühren (Top-Kriterium)
Prüfen Sie in der Preisliste, ob bei "Buchungsposten" "Keine" oder "0 €" steht.
So vermeiden SIe Kosten, die proportional zum Umsatz steigen.
Wählen Sie einen Anbieter, der Ihr Guthaben verzinst
Mit Blick auf 2026 gilt: Suchen Sie nicht nur nach gebührenfreien Konten, sondern achten Sie darauf, dass Ihr Geld für Sie arbeitet.
Bringt Ihr Guthaben keine Zinsen, während die Inflation bei 2 % liegt, verlieren Sie jedes Jahr an Kaufkraft.
Heropay: das kostenlose Konto, das Ihnen Gewinne bringt (bis zu 1,85 %)
Heropay setzt neue Maßstäbe:
Keine Kontoführungsgebühren, keine Buchungsgebühren
Verzinsung: Bis zu 1,85 % brutto jährlich auf Ihre Einlage
Finanzierung: Kreditaufnahme direkt über das Geschäftskonto
Heropay versteht das Geschäftskonto als Profitcenter statt als Kostenfaktor und setzt auf Mehrwertleistungen anstelle von Gebühren.
FAQ: Geschäftskonto – Alles Wichtige zu Gebühren und Konditionen
Ist es legal, keine Bankgebühren für Geschäftskonten zu zahlen?
Ja, absolut. Es gibt keine gesetzliche Mindestgebühr. Neue digitale Anbieter nutzen Technologien, um Kosten zu senken und kostenlose Angebote zu schaffen.
Können Sie mit Ihrer aktuellen Bank über Gebühren verhandeln?
Ja. Grundsätzlich ist das möglich – besonders, wenn Sie schon lange Kunde sind und gute Geschäftszahlen vorweisen können.
Sie können zum Beispiel verlangen, dass Transaktionsgebühren wegfallen. Allerdings ist es selten, dass Banken ihre Konditionen so weit lockern wie reine Online-Anbieter. Meist erwarten sie dafür eine Gegenleistung, etwa den Abschluss einer Versicherung.
Sind Bankgebühren steuerlich absetzbar?
Ja. Alle Bankgebühren (Sollzinsen, Provisionen, Abonnements), die im Zusammenhang mit Ihrer beruflichen Tätigkeit entstehen, sind abzugsfähige Betriebsausgaben und steuerlich absetzbar. Das senkt zwar Ihre Steuerlast, macht hohe Gebühren aber trotzdem nicht sinnvoll.